Zur Verwendung
Diese Seiten sind folgendermaßen aufgebaut:
1. Jura Soyfer Open Access
Auf der Startseite zu diesem Projekt befinden Sie sich gerade. Diese Seiten können frei verwendet werden. Im Inhaltsverzeichnis finden Sie sowohl die Zugänge zu Jura Soyfer Open Access als auch zum Virtuellen Soyfer Archiv.
2. Virtuelles Soyfer Archiv
Für diese Seiten bedarf es eines Codezugangs. Sofern Sie bereits für das Portal/ das Virtuelle Soyfer Archiv einen Code hatten, ist dieser auch weiterhin gültig. Sofern Sie keinen Code haben, können sie ihn hier bestellen. - Wenn Sie auf diesen Seiten serven, ist nur ein einmaliges Einloggen erforderlich.
3. Suchfunktion
Erleichtert Ihnen den Zugang.
Hintergründe
Links oben sehen Sie das Inhaltsverzeichnis. Unter "Zum Online Angebot" wird erklärt, wie es zu dieser Entwicklung kam. Zusätzlich werden Dokumente zur Entwicklung publiziert.
Die Kurzfassung:
Die Grundlagen für die Sammlungen haben Otto Tausig, Herbert Steiner und viele andere gelegt, die bereits in den 1940er Jahren begannen, die Manuskripte, Briefe zu sammeln. Mit der Gründung des Archivs ging anfangs der 1990er Jahr auch die Entwicklung von offenen Suchmaschinen einher, die im Gegensatz zu denjenigen - hoch subventionierten Ansätzen - standen, quasi die Zettelkästen digital zu reproduzieren. Aus den Archivbeständen wurde das Portal/ Virtuelle Soyfer Archiv, das nur per Code zugänglich war. Damit sollten die Arbeitsleistungen geschützt werden.
Nun gibt es das Virtuelle Archiv, das weiterhin nur per Code zugänglich ist. Dort enthalten sind alle Texte, Fotos etc., die rechtlich geschützt sind. In Jura Soyfer Open Access sind dagegen diejenigen Texte, Dokumente zugänglich, die nach Kenntnis der Jura Soyfer Gesellschaft rechtlich nicht geschützt sind.
Die Geschichte der Zugänglichkeit der Texte ist daher auch Teil der Entwicklung der allgemeinen Geschichte der Zugänglichkeit von Texten, Dokumenten. In ihr hat und wird die Jura Soyfer Gesellschaft eine Pionierrolle spielen. Der nächste Schritt wird die Verwendung von Quantentechnologie sein, da das Archiv in bis zu 50 Sprachen geplant ist und nur auf der Basis von Quantentechnologie adäquate sprachmaschinelle Übersetzungen erfolgen können.
Förderungen: | ||||