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Nr.
4/2001 |
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Die
geschlachtete Familie Die Familie schlachten Hans-Joachim Lenger (Hamburg) Publikumsdiskussion Mutter Courage Herbert Arlt (Wien) Penka Angelova (Rousse/Rustschuk)
Knut Ove Arntzen (Bergen) Hans-Joachim Lenger (Hamburg) Berichte ("Erinnern und Vergessen als Denkprinzipien" 10 Jahre "Jura Soyfer") Rezensionen / "Ich hab soviel Schönes erlebt!" Zu einem Stück von Brigitte Schwaiger
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Editorial | Die geschlachtete
Familie Die Jura Soyfer Gesellschaft (Wien), das INST (Institut zur Erforschung und Förderung österreichischer und internationaler Literaturprozesse, Wien) und Walter Weyers (Landestheater Schwaben, Memmingen) eröffneten am 20. und 21.10.2001 am Landestheater Schwaben Gespräche über Kunst und Kultur im Spannungsfeld "Regionalität und Transnationalität" zum Thema "Die geschlachtete Familie" (oder auch: "Die Familie schlachten"). Die Gespräche werden mit anderen Themen in den kommenden Jahren fortgesetzt. Zur Eröffnung der Gespräche sagte Walter Weyers, der Intendant des Landestheaters Schaben, der auch die Moderation innehatte:
Von diesen Gesprächen über Kunst und Kultur im übervollen Foyer kann hier nur ein kleiner Ausschnitt dokumentiert werden (die Translitterierung der Gespräche – durchgeführt von Gudrun Pürrer – bzw. Medienberichte dazu liegen aber zu Studien-Zwecken im Jura Soyfer Archiv und im Landestheater Schwaben auf). Und es kam weiters bei der Dokumentation auch nicht darauf an, Naturalismus zu erzeugen. Sowohl die Statements als auch die Diskussionsbeiträge sind bearbeitet. Gegliedert wurden sie in zwei Blöcke: 1. Statements und Diskussion zum Thema Familie, 2. Statements nach dem Besuch der Inszenierung des Stückes "Mutter Courage" von Bertolt Brecht durch Walter Weyers, womit sowohl dem "historischen" Aspekt (die geschlachtete Familie der Courage) als auch heutigen Prozessen Rechnung getragen wird. |
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