Quantentechnologien und Übersetzungen
Wer mit digitalen Übersetzungsmaschinen arbeitet, weiß, dass sie Arbeit erleichtern, aber schlussendlich des menschlichen Eingreifens bedürfen. Das ist nicht anders bei sogenannten „selbst fahrenden“ Autos. Und auch der Supercomputer „Deep Blue“ wurde von Menschen programmiert, bevor er einen Schachmeister schlagen konnte. Das wird auch mit längeren oder anderen Logarithmen nicht besser. Denn die Welt besteht nicht aus 0 und 1 oder Schwarz und Weiß. Erst mit der Quantentechnologien werden neue Möglichkeiten geboten. Das zeigt sich gerade am Werk Jura Soyfers.
Zur Quantentechnologie: Quantentechnologie und Europa – TRANS 0 (inst.at)